Rückblick 2016
Rückblick Trophy 2016
So schnell geht’s und die 19. Salzkammergut Trophy ist schon wieder Geschichte. Mit 5.222 Startern zu unseren einzelnen Bewerben - Marathon über sieben Distanzen, SCOTT Junior Trophy, Einrad-Downhill und der erstmals ausgetragenen eMTB-Trophy epowered by Bosch - wurde die 5.000er Schallmauer wieder deutlich überschritten.
Das Trophy-Team bedankt sich bei allen Teilnehmern, allen mitwirkenden Vereinen und Organisationen, allen Grundeigentümern und Anrainern sowie allen Förderern und seinen treuen Sponsoren, sowie den über 1.100 Helfern, die eine Veranstaltung in dieser Dimension überhaupt erst möglich machen!
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Das Trophy-Team bedankt sich bei allen Teilnehmern, allen mitwirkenden Vereinen und Organisationen, allen Grundeigentümern und Anrainern sowie allen Förderern und seinen treuen Sponsoren, sowie den über 1.100 Helfern, die eine Veranstaltung in dieser Dimension überhaupt erst möglich machen!
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So schnell geht’s und die 19. Salzkammergut Trophy ist schon wieder Geschichte. Mit 5.222 Startern zu unseren einzelnen Bewerben - Marathon über sieben Distanzen, SCOTT Junior Trophy, Einrad-Downhill und der erstmals ausgetragenen eMTB-Trophy epowered by Bosch - wurde die 5.000er Schallmauer wieder deutlich überschritten.
Das Trophy-Team bedankt sich bei allen Teilnehmern, allen mitwirkenden Vereinen und Organisationen, allen Grundeigentümern und Anrainern sowie allen Förderern und seinen treuen Sponsoren, sowie den über 1.100 Helfern, die eine Veranstaltung in dieser Dimension überhaupt erst möglich machen!
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Das Trophy-Team bedankt sich bei allen Teilnehmern, allen mitwirkenden Vereinen und Organisationen, allen Grundeigentümern und Anrainern sowie allen Förderern und seinen treuen Sponsoren, sowie den über 1.100 Helfern, die eine Veranstaltung in dieser Dimension überhaupt erst möglich machen!
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Österreichischer Damensieg auf der Langstrecke
Erstmals nach 5 Jahren konnte wieder eine Österreicherin den Sieg auf der Extremdistanz holen. Mit einer Zeit von 12:21:50 ließ Sabine Sommer ihren Mitstreiterinnen keine Chance. Sie unterbot den erst im Vorjahr von Milena Cesnaková aufgestellten Streckenrekord um 28 Minuten!
Katja Walz (GER) belegt mit einer Zeit von 13:11:59 den zweiten Platz vor den beiden Vorjahres-Siegerinnen aus der Tschechischen Republik, Milena Cesnaková und Jana Skrbková, die nach 13:39:42 bzw. 13:43:56 das Ziel in Bad Goisern erreichten.
Katja Walz (GER) belegt mit einer Zeit von 13:11:59 den zweiten Platz vor den beiden Vorjahres-Siegerinnen aus der Tschechischen Republik, Milena Cesnaková und Jana Skrbková, die nach 13:39:42 bzw. 13:43:56 das Ziel in Bad Goisern erreichten.
Andreas Seewald verteidigt den Titel
Titelverteidiger Andreas Seewald (GER) hat es wieder geschafft! Er hat die Extremstrecke in unglaublichen 9:48:12 bezwungen und damit seinen Streckenrekord aus dem Vorjahr um mehr als zwei Minuten verbessert. Zweiter wurde mit einer Zeit von 10:26:16 Daniel Rubisoier (AUT). Wie im Vorjahr schaffte es der Tiroler Martin Ludwiczek (10:34:03) auf Rang 3. Den 4. Rang belegte Robert Berger mit einer Zeit von 10:56:56 vor dem Race Across America Sieger Severin Zotter (11:06:05). Die beiden Mitfavoriten Wolfgang Krenn (AUT) und Ondrej Fojtík (CZE) kamen nach einem technischen Defekt in diesem Jahr leider nicht ins Ziel.
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Bad Goisern; Bei leichtem Regen wurde der Renntag um 5 Uhr früh von 719 Bikern der Extremdistanz in rasantem Tempo eröffnet. Bereits im ersten Drittel konnte sich der Vorjahressieger Andreas Seewald (GER) vom großen Feld absetzen. Erster Verfolger war mit Daniel Rubisoier ein Österreicher. Seewald baute im Laufe des Tages seinen Vorsprung auf unglaubliche 38 Minuten aus und verbesserte seinen Rekord aus dem Vorjahr um zwei Minuten auf 9:48:12. „Obwohl ich mittlerweile die Strecke kenne, war es heuer kein einfaches Rennen!“ so der Tagessieger der Extremdistanz. Zweiter wurde mit einer Zeit von 10:26:16 Daniel Rubisoier (AUT). Wie im Vorjahr schaffte es der Tiroler Martin Ludwiczek (10:34:03) auf Rang 3. Die beiden Mitfavoriten Wolfgang Krenn (AUT) und Ondrej Fojtík (CZE) kamen nach einem technischen Defekt in diesem Jahr leider nicht ins Ziel. 21 Damen wagten sich auf die Extremdistanz über 211 Kilometer und 7.119 Höhenmeter, von denen 13 das Ziel erreichten.
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UEC Masters-EM bei der Trophy
Die blauen Europameister-Trikots der Masters wurden bei den Damen in drei und bei den Herren in sieben Altersklassen vergeben. Die schnellste Zeit aller gestarteten EM-Teilnehmerinnen markierte Paulina Wörz (GER). Die Oberallgäuerin war nach exakt 3:55:25 im Ziel in Bad Goisern und hatte damit 10 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte der Kategorie Masters 1, Natalija Anderluh aus Slowenien.
Der Kärntner Uwe Hochenwarter wurde mit einer Zeit von 5:08:22 Europameister in der Kategorie Masters 1. Auf Rang zwei und drei Markus Schweiger und Norbert Mayer vom "grafikeria centurion racing-Team". Als Zweitschnellster EM-Teilnehmer kam allerdings der Italiener Georgy Dmitriev mit 5:19:39 ins Ziel, der sich damit den Titel in der Kategorie Masters 2 holte.
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Der Kärntner Uwe Hochenwarter wurde mit einer Zeit von 5:08:22 Europameister in der Kategorie Masters 1. Auf Rang zwei und drei Markus Schweiger und Norbert Mayer vom "grafikeria centurion racing-Team". Als Zweitschnellster EM-Teilnehmer kam allerdings der Italiener Georgy Dmitriev mit 5:19:39 ins Ziel, der sich damit den Titel in der Kategorie Masters 2 holte.
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Die blauen Europameister-Trikots wurden bei den Damen in drei und bei den Herren in sieben Altersklassen vergeben.
Die Bewerbsstrecke bei den Damen führte von Obertraun über den Hallstätter Salzberg vorbei am Gosausee nach Bad Goisern. 76 Kilometer und 2.446 Höhenmeter waren dabei zu bezwingen und gleichzeitig die C-Strecke der Salzkammergut-Trophy. Die Herren starteten von Bad Goisern auf der B-Strecke. Die 120 km Schleife durch die Welterberegion ging vom Goiserer Marktplatz hinauf zum Raschberg und Hütteneckalm, durch die Ewige Wand, den Ischler Ortsteil Lauffen und anschließend in Richtung Hallstättersee. Dort wartete der Hallstätter Salzberg und mit 30 % der steilste Abschnitt der Trophy, bevor es in Richtung Gosautal und ins Ziel nach Bad Goisern ging. Die Athleten hatten dabei 3.848 zu bezwingen.
Die schnellste Zeit aller gestarteten EM-Teilnehmerinnen markierte Paulina Wörz (GER). Die Oberallgäuerin war nach exakt 3.55.25 im Ziel in Bad Goisern und hatte damit 10 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte der Kategorie Masters 1, Natalija Anderluh aus Slowenien.
Über 11 Minuten Vorsprung hatte der Schnellste bei den Herren. Der Kärntner Uwe Hochenwarter (AUT) wurde mit einer Zeit von 5:08:22 Europameister in der Kategorie Masters 1. Als Zweitschnellster kam der Italiener Georgy Dmitriev mit 5:19:39 ins Ziel und holte sich damit den Titel in der Kategorie Masters 2.
Hier alle Gewinner der UEC Masters-MTB EM:
Damen 76 km und 2.446 hm (Start Strecke C in Obertraun)
Masters1w: Paulina Wörz (GER) 3:55:25
Masters2w: Claudia Paolazzi (ITA) 4:13:48
Masters3w: Carol Rasmussen (DEN) 4:25:16
Herren 119 km und 3.848 hm (Start Strecke B in Bad Goisern)
Masters1m: Uwe Hochenwarter (AUT) 5:08:22
Masters2m: Georgy Dmitriev (ITA) 5:19:39
Masters3m: Josef Hausleitner (AUT) 5:24:25
Masters4m: Georg Koch (AUT) 5:25:23
Masters5m: Subias Salamero (ESP) 5:29:36
Masters6m: Matthias Ball (GER) 5:40:19
Masters7m: Stefen Goldberg (GER) 6:29:22
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Die Bewerbsstrecke bei den Damen führte von Obertraun über den Hallstätter Salzberg vorbei am Gosausee nach Bad Goisern. 76 Kilometer und 2.446 Höhenmeter waren dabei zu bezwingen und gleichzeitig die C-Strecke der Salzkammergut-Trophy. Die Herren starteten von Bad Goisern auf der B-Strecke. Die 120 km Schleife durch die Welterberegion ging vom Goiserer Marktplatz hinauf zum Raschberg und Hütteneckalm, durch die Ewige Wand, den Ischler Ortsteil Lauffen und anschließend in Richtung Hallstättersee. Dort wartete der Hallstätter Salzberg und mit 30 % der steilste Abschnitt der Trophy, bevor es in Richtung Gosautal und ins Ziel nach Bad Goisern ging. Die Athleten hatten dabei 3.848 zu bezwingen.
Die schnellste Zeit aller gestarteten EM-Teilnehmerinnen markierte Paulina Wörz (GER). Die Oberallgäuerin war nach exakt 3.55.25 im Ziel in Bad Goisern und hatte damit 10 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte der Kategorie Masters 1, Natalija Anderluh aus Slowenien.
Über 11 Minuten Vorsprung hatte der Schnellste bei den Herren. Der Kärntner Uwe Hochenwarter (AUT) wurde mit einer Zeit von 5:08:22 Europameister in der Kategorie Masters 1. Als Zweitschnellster kam der Italiener Georgy Dmitriev mit 5:19:39 ins Ziel und holte sich damit den Titel in der Kategorie Masters 2.
Hier alle Gewinner der UEC Masters-MTB EM:
Damen 76 km und 2.446 hm (Start Strecke C in Obertraun)
Masters1w: Paulina Wörz (GER) 3:55:25
Masters2w: Claudia Paolazzi (ITA) 4:13:48
Masters3w: Carol Rasmussen (DEN) 4:25:16
Herren 119 km und 3.848 hm (Start Strecke B in Bad Goisern)
Masters1m: Uwe Hochenwarter (AUT) 5:08:22
Masters2m: Georgy Dmitriev (ITA) 5:19:39
Masters3m: Josef Hausleitner (AUT) 5:24:25
Masters4m: Georg Koch (AUT) 5:25:23
Masters5m: Subias Salamero (ESP) 5:29:36
Masters6m: Matthias Ball (GER) 5:40:19
Masters7m: Stefen Goldberg (GER) 6:29:22
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Lokalmatador siegt auf der B-Strecke
Die B-Strecke war auch heuer wieder eine der beliebtesten. Unter den 1.038 Startern waren auch 43 Damen die die 119 Kilometer und 3848 Höhenmeter bestritten. Sieger wurde Lokalmatador Lukas Islitzer, der das Ziel nach 5:18:23 mit über 4 Minuten Vorsprung auf Ales Strnad aus der Tschechischen Republik erreichte! Platz drei ging mit einer Zeit von 5:31:47 an Lennard Heidenreich aus Deutschland. Ex-Profi Biathlet Christoph Sumann wurde mit einer guten Zeit 31. in der Altersklasse M40.
Bei den Damen gab es einen Start-Ziel-Sieg für die in Tirol lebende Deutsche Andrea Böttger. Sie erreichte das Ziel nach 6:26:38. Irina Krenn aus Bad Goisern belegte mit 6:36:19 den zweiten Platz und Agnes Kittel (6:38:31) wurde Dritte.
Bei den Damen gab es einen Start-Ziel-Sieg für die in Tirol lebende Deutsche Andrea Böttger. Sie erreichte das Ziel nach 6:26:38. Irina Krenn aus Bad Goisern belegte mit 6:36:19 den zweiten Platz und Agnes Kittel (6:38:31) wurde Dritte.
Sieg für Búr und Genser auf der C-Strecke
642 Teilnehmer nahmen die C-Strecke mit Start in Obertraun über 76 Kilometer und 2.446 Höhenmeter in Angriff. Bei den Herren blieb die Entscheidung bis zum Schluss spannend. Im Fotofinish konnte sich schlussendlich der Ungar Zsolt Búr eine Zehntelsekunde vor dem Tschechen Adam Lavicka durchsetzen. Dritter wurde Benjamin Michael aus Deutschland. Als bester Österreicher erreichte Daniel Dietrich auf Rang 5 das Ziel in Bad Goisern. Thomas Rettenbacher gewinnt als Gesamtachter die Regionswertung, sowie die Altersklasse M50.
Die Wahl-Gosauerin Regina Genser (GER) konnte das Rennen der Damen mit einem satten Vorpsrung von fast acht Minuten für sich entscheiden. Platz zwei und drei für Bianca Morvilla (ITA) und Denise Möderl (GER).
Die Wahl-Gosauerin Regina Genser (GER) konnte das Rennen der Damen mit einem satten Vorpsrung von fast acht Minuten für sich entscheiden. Platz zwei und drei für Bianca Morvilla (ITA) und Denise Möderl (GER).
Thaller und Rimpl verhindern österreichischen Sieg auf der D-Strecke
244 Teilnehmer waren beim All-Mountain-Bewerb über 60,4 Kilometer und 2074 Höhenmeter in Bad Ischl am Start, nur 191 erreichten auf dieser schwierigen Strecke das Ziel.
Florian Thaller aus Deutschland verbesserte seine Zeit aus dem Vorjahr um fast zweieinhalb Minuten und gewann mit mehr als fünf Minuten Vorsprung auf Mario Färberböck aus Salzburg. Dritter wurde der Niederösterreicher Christopher Schwab.
Auch bei den Damen ging "Gold" nach Deutschland sowie "Silber" und "Bronze" nach Österreich. Julia Rimpl aus Chemnitz gewann mit 4:04:16 vor Theresa Kober aus Salzburg (4:05:51) und der Kärntnerin Julia Wieltschnig (4:09:17).
Florian Thaller aus Deutschland verbesserte seine Zeit aus dem Vorjahr um fast zweieinhalb Minuten und gewann mit mehr als fünf Minuten Vorsprung auf Mario Färberböck aus Salzburg. Dritter wurde der Niederösterreicher Christopher Schwab.
Auch bei den Damen ging "Gold" nach Deutschland sowie "Silber" und "Bronze" nach Österreich. Julia Rimpl aus Chemnitz gewann mit 4:04:16 vor Theresa Kober aus Salzburg (4:05:51) und der Kärntnerin Julia Wieltschnig (4:09:17).
E-Strecke als Teilnehmerstärkste
Wieder einmal war die 53-Kilometer-Strecke mit 1.543 Höhenmetern jene, die am meisten Teilnehmer anlockte. 1.112 Biker und Bikerinnen standen am Samstag um 12:45 Uhr am Start. Die beiden Bad Mitterndorfer Matthias Grick und Manuel Pliem waren nach 2:13:49 bzw. 2:14:46 die ersten im Ziel. Dritter wurde Markus Preiss nach 2:17:25. In der Regionalwertung fuhr mit Heinz Schnupp noch ein dritter Teilnehmer aus Bad Mitterndorf aufs Podium.
Bei den Damen lies Lena Putz (GER) vom Intersport-Genesis Team mit einer Zeit von 2:43:59 ihre Konkurrentinnen weit hinter sich. Die zweitplatzierte Alexandra Wollner aus Leibnitz erreichte nach 2:55:40 das Ziel, nur 19 Sekunden dahinter Karoline Neumüller aus Kleinzell auf Rang drei.
Bei den Damen lies Lena Putz (GER) vom Intersport-Genesis Team mit einer Zeit von 2:43:59 ihre Konkurrentinnen weit hinter sich. Die zweitplatzierte Alexandra Wollner aus Leibnitz erreichte nach 2:55:40 das Ziel, nur 19 Sekunden dahinter Karoline Neumüller aus Kleinzell auf Rang drei.
AC Villanders dominiert Einrad Bewerbe
Das Südtiroler Team AC Villanders dominierte die Einrad-Bewerbe. Michael Rabensteiner gewann vor seinem Bruder Florian und dem Vorjahressieger Lukas Huber. Bei den Damen gewann Laura Baumgartner vor Vorjahressiegerin Vera Hofer und Baumgartner Sarah. Österreichische Meisterin wurde Cornelia Panozzo von den One Wheel Dragons und bei den Herren wird Baumkirchner Johannes österreichischer Meister.
Am Vortag holten sich Florian und Stefan Rabenberger die Siege auf den Einrad-Marathonstrecken. Auf die 37,9 Kilometer siegte Florian vor dem österreichischen Meister Ben Soja und dem Polen Maksym Siegienczuk. Stefan siegte auf 22,1 Kilometern vor Rosenkranz Gerald. Bei den Damen war die Deutsche Jana Tenamberger die Schnellste auf der 22,1 km Strecke. Ihr folgten Baumgartner Laura und Wiedener Rebecca. Österreichische Meisterin wurde Krenn Nicole.
Am Vortag holten sich Florian und Stefan Rabenberger die Siege auf den Einrad-Marathonstrecken. Auf die 37,9 Kilometer siegte Florian vor dem österreichischen Meister Ben Soja und dem Polen Maksym Siegienczuk. Stefan siegte auf 22,1 Kilometern vor Rosenkranz Gerald. Bei den Damen war die Deutsche Jana Tenamberger die Schnellste auf der 22,1 km Strecke. Ihr folgten Baumgartner Laura und Wiedener Rebecca. Österreichische Meisterin wurde Krenn Nicole.
F-Strecke: Kratz und Málnási gewinnen
Jószef Attila Málnási aus Ungarn gewann auf der Strecke über 37,9 Kilometer und 1114 Höhenmeter. Mit 1:32:53 setzte er die Siegerzeit fest. Stefan Vogler aus Reutte in Tiroler wurde mit 1:34:27 Zweiter und der Salzburger Tobias Peterstorfer komplettierte mit 1:37:08 das Podest.
Bei den Damen setzt sich Daniela Kratz mit 1:51:40 vor den beiden Deutschen Kristina Schollerer (1:58:43) und Kathrin Gräber (2:03:12) durch.
Bei den Damen setzt sich Daniela Kratz mit 1:51:40 vor den beiden Deutschen Kristina Schollerer (1:58:43) und Kathrin Gräber (2:03:12) durch.
eMTB-Trophy epowered by Bosch war ein voller Erfolg
Die erste eMTB Trophy epowered by Bosch im Rahmen der Salzkammergut Trophy kam bei den 60 Teilnehmern super an. Die Strecke führte über 32,5 Kilometer und 1.180 Höhenmeter. Allerdings wurde bei diesem Format nicht die Zeit über die Gesamtstrecke gewertet. Es wurden zwei steile Anstiege, sowie ein anspruchsvoller Trail im Talbereich ausgewählt in denen die Zeitnehmung erfolgte. Die Gesamtsumme dieser drei Abschnitte ergab die Gesamtzeit.
Als Sieger ging Michael Weiss vor Horst Kaindlbinder und Lin Pamminger von der Strecke. Bei den Damen gewann Andrea Pamminger, gefolgt von Stephanie Erlacher und Christina Bloß.
Als Sieger ging Michael Weiss vor Horst Kaindlbinder und Lin Pamminger von der Strecke. Bei den Damen gewann Andrea Pamminger, gefolgt von Stephanie Erlacher und Christina Bloß.
Die Local Heroes der Salzkammergut Trophy
Seit Jahren stehen die „Local Heros“ aus dem Salzkammergut ganz oben auf den begehrten Podest-Plätzen in Bad Goisern und tragen zur fantastischen Stimmungen entlang der Rennstrecke entscheiden bei!
Die Regionalwertung auf der A-Strecke gewann Kaiser Dominik (Salzkammergut Trophy Team). Er meistert die Extremstrecke in einer Zeit von 12:46:19. Zweiter wurde Sommerer Harald (Alpenchalet Gosau) und Kain Helmut (Bikes4you Bad Goisern) komplettierte das Podest. Bei den Damen holte sich Kathi Bittner den Sieg in der Wertung.
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Die Regionalwertung auf der A-Strecke gewann Kaiser Dominik (Salzkammergut Trophy Team). Er meistert die Extremstrecke in einer Zeit von 12:46:19. Zweiter wurde Sommerer Harald (Alpenchalet Gosau) und Kain Helmut (Bikes4you Bad Goisern) komplettierte das Podest. Bei den Damen holte sich Kathi Bittner den Sieg in der Wertung.
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Seit Jahren stehen die „Local Heros“ aus dem Salzkammergut ganz oben auf den begehrten Podest-Plätzen in Bad Goisern und tragen zur fantastischen Stimmungen entlang der Rennstrecke entscheiden bei!
Die Regionalwertung auf der A-Strecke gewann Kaiser Dominik (Salzkammergut Trophy Team). Er meistert die Extremstrecke in einer Zeit von 12:46:19. Zweiter wurde Sommer Harald (Alpenchalet Gosau) und Kain Helmut (Bikes4you Bad Goisern) komplettierte das Podest. Bei den Damen holte sich Kathi Bittner den Sieg in der Wertung.
Auf der B-Strecke holt sich Krenn Irina (Team Merida Mauna Loa) mit einer fantastischen Zeit von 6:36:19 den Regionalsieg. Bei den Herren war es natürlich Gesamtsieger Islitzer Lukas vom Craft-Rocky-Mountain-Team.
Über die 76 Kilometer Strecke legte Regina Genser (Craft-Rocky-Mountain-Team) die schnellste Zeit der Salzkammergut Damen hin. Bei den Herren aus der Region war es Thomas Rettenbacher (ProLife-Wildstyle Racing).
Auf der "All-Mountain-Strecke" waren zwei Damen der Region am Start: Christina Herbst (Team Exciting Fit) und Stefanie Loidl (ProLife Team). Beide konnten sehenswerte Zeiten erzielen. Bei den Herren waren Alexander Savel (Team Grafikeria Racing Team powered by Muki) und Pascal Preimesberger (FF St. Agatha) die schnellsten.
Auch auf der E-Strecke gab es Top-Leistungen in der Regionswertung: Petra Kreuzhuber von den drei lustigen vier erreichte den ersten Platz vor Anita Linortner (Bikes4You). Ins Ausseerland geht der oberste Stockerlplatz auf der E-Strecke bei den Herren. Matthias Grick aus Bad Mitterndorf (KTM Ebner Jr Cycling Team Graz) gewinnt vor Manuel Pliem (KTM Rad.Sport.Szene Ausseerland).
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Die Regionalwertung auf der A-Strecke gewann Kaiser Dominik (Salzkammergut Trophy Team). Er meistert die Extremstrecke in einer Zeit von 12:46:19. Zweiter wurde Sommer Harald (Alpenchalet Gosau) und Kain Helmut (Bikes4you Bad Goisern) komplettierte das Podest. Bei den Damen holte sich Kathi Bittner den Sieg in der Wertung.
Auf der B-Strecke holt sich Krenn Irina (Team Merida Mauna Loa) mit einer fantastischen Zeit von 6:36:19 den Regionalsieg. Bei den Herren war es natürlich Gesamtsieger Islitzer Lukas vom Craft-Rocky-Mountain-Team.
Über die 76 Kilometer Strecke legte Regina Genser (Craft-Rocky-Mountain-Team) die schnellste Zeit der Salzkammergut Damen hin. Bei den Herren aus der Region war es Thomas Rettenbacher (ProLife-Wildstyle Racing).
Auf der "All-Mountain-Strecke" waren zwei Damen der Region am Start: Christina Herbst (Team Exciting Fit) und Stefanie Loidl (ProLife Team). Beide konnten sehenswerte Zeiten erzielen. Bei den Herren waren Alexander Savel (Team Grafikeria Racing Team powered by Muki) und Pascal Preimesberger (FF St. Agatha) die schnellsten.
Auch auf der E-Strecke gab es Top-Leistungen in der Regionswertung: Petra Kreuzhuber von den drei lustigen vier erreichte den ersten Platz vor Anita Linortner (Bikes4You). Ins Ausseerland geht der oberste Stockerlplatz auf der E-Strecke bei den Herren. Matthias Grick aus Bad Mitterndorf (KTM Ebner Jr Cycling Team Graz) gewinnt vor Manuel Pliem (KTM Rad.Sport.Szene Ausseerland).
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Trophy Kollektion
Löffler, die Premium Marke aus Österreich, bietet auch dieses Jahr wieder Trophy Radtrikots in den Größen XS-3XL an. Für jedes verkaufte Trikot werden fünf Euro an die Schmetterlingskinder gespendet!
Dazu passend gibt es eine Radträgerhose in HotBOND-Technologie. Die innovative Löffler HotBOND-Technologie verzichtet auf herkömmliche Nähte und verbindet die einzelnen Stoffteile punktuell mit innovativer Ultraschall-Schweißtechnologie.
Das Trikot und die Hose einfach mit der Anmeldung mitbestellen und bei der Expo am Stand von Löffler in Empfang nehmen. Die Teile können vor Ort noch anprobiert werden! Gegen einen Aufpreis von 7 Euro schicken wir die Teile auch vorab per Post zu. Bitte die gewünschten Größen einfach per Mail bestellen.
Dazu passend gibt es eine Radträgerhose in HotBOND-Technologie. Die innovative Löffler HotBOND-Technologie verzichtet auf herkömmliche Nähte und verbindet die einzelnen Stoffteile punktuell mit innovativer Ultraschall-Schweißtechnologie.
Das Trikot und die Hose einfach mit der Anmeldung mitbestellen und bei der Expo am Stand von Löffler in Empfang nehmen. Die Teile können vor Ort noch anprobiert werden! Gegen einen Aufpreis von 7 Euro schicken wir die Teile auch vorab per Post zu. Bitte die gewünschten Größen einfach per Mail bestellen.