Rückblick 2020
Statement von Martin Ludwiczek, dem Sieger der Extremdistanz!
Der Tiroler Martin Ludwiczek legte Mitte August bei seinem dritten Start eine Bestzeit auf der Extremstrecke vor, die bis Ende Oktober nicht mehr unterboten wurde. Er gewann knapp 6 Minuten vor dem Niederösterreicher ...
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Der Tiroler Martin Ludwiczek legte Mitte August bei seinem dritten Start eine Bestzeit auf der Extremstrecke vor, die bis Ende Oktober nicht mehr unterboten wurde. Er gewann knapp 6 Minuten vor dem Niederösterreicher Andreas Dollinger und Johann Klackl, dem Lokalmatador aus Bad Goisern!
Wir haben Martin Ludwiczek um ein Statement gebeten und freuen uns auch auf eure Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge!
Die heurige Form der Trophy empfand ich aus mehreren Gründen extrem gelungen. Ich konnte meine Teilnahme leichter als sonst mit einem "Familienurlaub" in Bad Goisern verbinden, da das Rennen nicht ganz so im Mittelpunkt stand und ich mir den Zeitpunkt ja selber aussuchen und mit meinen Lieben abstimmen konnte.
Am 18. Juli, dem ursprünglichen Renntermin, war mir durch den Regen der Boden einfach zu aufgeweicht, eine gute Zeit unmöglich. Deshalb hab ich bald nach dem Start abgebrochen und mich stattdessen auf die Teilnahme meines Sohnes bei der Junior Trophy in Obertraun konzentriert und mit ihm die Rennstrecke inspiziert.
Anfang August hat mich mein Sohn mit einem Freund nach Bad Goisern begleitet. Ich kam mit einer sehr guten Zeit ins Ziel, am selben Tag war aber Andreas Dollinger um 40 Sekunden schneller! Wir haben am nächsten Tag noch einen Bikepark besucht und hatten trotzdem ein sehr schönes Wochenende.
Bei meinem dritten Start Mitte August war wieder meine ganze Familie dabei. Toll war, dass sie mich von Obertraun bis Gosau mit dem Bike begleitet haben. Die Stages fuhr ich natürlich im Renntempo, aber es war trotzdem eine schöne Radtour für uns alle und ich konnte sogar eine neue Bestzeit vorlegen, die bis Ende Oktober nicht mehr unterboten wurde. Am Dienstag darauf bin ich noch auf der F-Strecke gestartet und meine Zeit reichte ebenfalls für Platz eins.
Da der direkte Vergleich mit anderen Teilnehmern fehlte, war das Unterbieten der eigenen Zeit eine herausfordernde und völlig neue Rennerfahrung für mich. Trotz drei Starts und dem Sieg weiß ich noch immer nicht, wie man es am effizientesten angehen müsste. Also beispielsweise welches Tempo zwischen den Stages man am besten wählen sollte und ob sich eine längere Mittagspause positiv auf die Leistung auswirken würde. Auch in dieser Hinsicht war die Trophy Individuell ein sehr spannender und herausfordernder Bewerb, aber dennoch viel kurzweiliger und deutlich weniger anstrengend als sonst.
Mir persönlich kam auch entgegen, dass es keine Downhill-Wertung gab, aber vielen meiner Radsportkollegen hat der "Thrill" bergab gefehlt. Vielleicht kann man, falls eine klassische Austragung nächstes Jahr noch nicht möglich sein sollte, diesen Wunsch berücksichtigen.
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Wir haben Martin Ludwiczek um ein Statement gebeten und freuen uns auch auf eure Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge!
Statement Martin Ludwiczek:
Schön, dass ihr trotz der äußerst widrigen Umstände dieses innovative Rennformat auf die Beine gestellt habt! Ich bin drei Mal auf der Extremstrecke und einmal auf der F-Distanz über 37,6 Kilometer gestartet. Obwohl sämtliche andere Marathons, an denen ich sonst teilgenommen hätte, abgesagt wurden, wird mir das Jahr 2020 sportlich gesehen trotzdem sehr positiv in Erinnerung bleiben.Die heurige Form der Trophy empfand ich aus mehreren Gründen extrem gelungen. Ich konnte meine Teilnahme leichter als sonst mit einem "Familienurlaub" in Bad Goisern verbinden, da das Rennen nicht ganz so im Mittelpunkt stand und ich mir den Zeitpunkt ja selber aussuchen und mit meinen Lieben abstimmen konnte.
Am 18. Juli, dem ursprünglichen Renntermin, war mir durch den Regen der Boden einfach zu aufgeweicht, eine gute Zeit unmöglich. Deshalb hab ich bald nach dem Start abgebrochen und mich stattdessen auf die Teilnahme meines Sohnes bei der Junior Trophy in Obertraun konzentriert und mit ihm die Rennstrecke inspiziert.
Anfang August hat mich mein Sohn mit einem Freund nach Bad Goisern begleitet. Ich kam mit einer sehr guten Zeit ins Ziel, am selben Tag war aber Andreas Dollinger um 40 Sekunden schneller! Wir haben am nächsten Tag noch einen Bikepark besucht und hatten trotzdem ein sehr schönes Wochenende.
Bei meinem dritten Start Mitte August war wieder meine ganze Familie dabei. Toll war, dass sie mich von Obertraun bis Gosau mit dem Bike begleitet haben. Die Stages fuhr ich natürlich im Renntempo, aber es war trotzdem eine schöne Radtour für uns alle und ich konnte sogar eine neue Bestzeit vorlegen, die bis Ende Oktober nicht mehr unterboten wurde. Am Dienstag darauf bin ich noch auf der F-Strecke gestartet und meine Zeit reichte ebenfalls für Platz eins.
Da der direkte Vergleich mit anderen Teilnehmern fehlte, war das Unterbieten der eigenen Zeit eine herausfordernde und völlig neue Rennerfahrung für mich. Trotz drei Starts und dem Sieg weiß ich noch immer nicht, wie man es am effizientesten angehen müsste. Also beispielsweise welches Tempo zwischen den Stages man am besten wählen sollte und ob sich eine längere Mittagspause positiv auf die Leistung auswirken würde. Auch in dieser Hinsicht war die Trophy Individuell ein sehr spannender und herausfordernder Bewerb, aber dennoch viel kurzweiliger und deutlich weniger anstrengend als sonst.
Mir persönlich kam auch entgegen, dass es keine Downhill-Wertung gab, aber vielen meiner Radsportkollegen hat der "Thrill" bergab gefehlt. Vielleicht kann man, falls eine klassische Austragung nächstes Jahr noch nicht möglich sein sollte, diesen Wunsch berücksichtigen.
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Marathon Staatsmeister 2020:
Lakata und Sommer
Die Marathon Staatsmeister stehen fest! Alban Lakata gewinnt mit 39 Sekunden bzw. 2 Minuten Vorsprung auf Daniel Geismayr und Daniel Federspiel. Fabian Costa sichert sich im Sprint mit einer Sekunde Vorsprung ...
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Die Marathon Staatsmeister stehen fest! Alban Lakata gewinnt mit 39 Sekunden bzw. 2 Minuten Vorsprung auf Daniel Geismayr und Daniel Federspiel. Fabian Costa sichert sich im Sprint mit einer Sekunde Vorsprung auf Manuel Pliem den 4. Rang.
Sabine Sommer gewinnt mit einer Zeit von 2:52:59 vor Barbara Mayer und Karoline Neumüller.
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Sabine Sommer gewinnt mit einer Zeit von 2:52:59 vor Barbara Mayer und Karoline Neumüller.
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Touren mit Lukas Kaufmann auf den Trophy-Strecken
Lukas ist seit seinem 10. Lebensjahr leidenschaftlicher Biker und schon Marathons auf allen Kontinenten gefahren. Die Trophy Extremstrecke hat der Kronsdorfer bereits 5 Mal gemeistert, letztes Jahr wurde er ...
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Lukas ist seit seinem 10. Lebensjahr leidenschaftlicher Biker und schon Marathons auf allen Kontinenten gefahren. Die Trophy Extremstrecke hat der Kronsdorfer bereits 5 Mal gemeistert, letztes Jahr wurde er sensationell Dritter und in der aktuellen Zwischenwertung der Trophy Individuell liegt Lukas auf Platz sechs. Die wunderschöne Bergwelt rund um Bad Goisern ist sein Lieblings-Trainingsgebiet.
Im Oktober bietet Lukas Ausfahrten entlang der Trophy-Strecken an, bei denen jeder teilnehmen und sich dabei Profi-Tipps über effektives Radsporttraining und Fahrtechnik holen kann. Von KTM stehen drei eBikes zum Test bereit.
Wer Interesse hat oder für eine kleine Gruppe einen individuellen Termin vereinbaren möchte, kann ihn einfach per Mail kontaktieren.
Kontakt:
lukas@lukas-kaufmann.com
www.lukas-kaufmann.com
Fixtermine:
Freitag, 9. Oktober 10 Uhr – E-Strecke (eMTB)
Sonntag, 11. Oktober 9 Uhr – C-Strecke (MTB*)
Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr – E-Strecke (MTB*)
Montag, 26. Oktober 10 Uhr – C-Strecke (eMTB)
Samstag, 31. Oktober 10 Uhr – F-Strecke (eMTB)
* Eine Teilnahme mit dem eMTB ist möglich, allerdings ist das Tempo entsprechend niedriger.
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Im Oktober bietet Lukas Ausfahrten entlang der Trophy-Strecken an, bei denen jeder teilnehmen und sich dabei Profi-Tipps über effektives Radsporttraining und Fahrtechnik holen kann. Von KTM stehen drei eBikes zum Test bereit.
Wer Interesse hat oder für eine kleine Gruppe einen individuellen Termin vereinbaren möchte, kann ihn einfach per Mail kontaktieren.
Kontakt:
lukas@lukas-kaufmann.com
www.lukas-kaufmann.com
Fixtermine:
Freitag, 9. Oktober 10 Uhr – E-Strecke (eMTB)
Sonntag, 11. Oktober 9 Uhr – C-Strecke (MTB*)
Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr – E-Strecke (MTB*)
Montag, 26. Oktober 10 Uhr – C-Strecke (eMTB)
Samstag, 31. Oktober 10 Uhr – F-Strecke (eMTB)
* Eine Teilnahme mit dem eMTB ist möglich, allerdings ist das Tempo entsprechend niedriger.
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Bosch eMTB-Trophy: Mit dem eMTB alle 7 Strecken erleben
Erstmals darf man heuer mit dem eMTB auf allen Marathon-Strecken starten! Lisi Hager und Erwin Haiden vom Bikeboard sind die beiden ersten Langstrecken-Finisher der Bosch eMTB-Trophy!
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Erstmals darf man heuer mit dem eMTB auf allen Marathon-Strecken starten! Lisi Hager und Erwin Haiden vom Bikeboard sind die beiden ersten Langstrecken-Finisher der Bosch eMTB-Trophy! Die 10-fache Trophy Teilnehmerin und unser langjähriger Fotograf in einem Selbstversuch mit vielen tollen Bildern und einer lesenswerten Reportage! Prädikat „Sehenswert“!
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10 Etappen und unzählige traumhaft schöne Eindrücke
Der neue, eigentlich für E-Bikes konzipierte "BergeSeen eTrail-Weitwanderweg" führt auf einer Länge von ungefähr 630 Kilometern durch Oberösterreich, Salzburg und die Steiermark und erschließt alle acht ...
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Der neue, eigentlich für E-Bikes konzipierte "BergeSeen eTrail-Weitwanderweg" führt auf einer Länge von ungefähr 630 Kilometern durch Oberösterreich, Salzburg und die Steiermark und erschließt alle acht Regionen des Salzkammergutes. Einzelne Abschnitte können auch als Wochenend-Tour absolviert werden und die Strecken sind natürlich auch für Mountainbikes ohne Motor bzw. für Gravel-Bikes geeignet!
Für E-Bikes ist die Tour vor allem deshalb interessant, weil entlang der Strecke zahlreiche Cafes, Gasthöfe und Hütten mit "Fast Charger-Schnellladegeräten" von Bosch ausgestattet wurden, die den Akku in nur einer Stunde um über die Hälfte nachladen. Damit ist das Salzkammergut die erste Tourismusregion Österreichs, die für Radfahrer nicht nur Ladestationen in Form von Stromanschlüssen, sondern auch Ladegeräte bereitstellt! Also einfach eine kurze Pause einlegen, Körper und Bike "auftanken" und damit die Reichweite des Akkus beruhigend verlängern.
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Für E-Bikes ist die Tour vor allem deshalb interessant, weil entlang der Strecke zahlreiche Cafes, Gasthöfe und Hütten mit "Fast Charger-Schnellladegeräten" von Bosch ausgestattet wurden, die den Akku in nur einer Stunde um über die Hälfte nachladen. Damit ist das Salzkammergut die erste Tourismusregion Österreichs, die für Radfahrer nicht nur Ladestationen in Form von Stromanschlüssen, sondern auch Ladegeräte bereitstellt! Also einfach eine kurze Pause einlegen, Körper und Bike "auftanken" und damit die Reichweite des Akkus beruhigend verlängern.
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Die Jagd auf die Bestzeiten ist im vollen Gange!
Der Tiroler Martin Ludwiczek übernahm bei seinem zweiten Antritt die Führung auf der Extremstrecke über 176 Kilometer und 5904 Höhenmeter und verbesserte seine bisherige Zeit um über 7 Minuten! Auf Rang zwei ...
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Der Tiroler Martin Ludwiczek übernahm bei seinem zweiten Antritt die Führung auf der Extremstrecke über 176 Kilometer und 5904 Höhenmeter und verbesserte seine bisherige Zeit um über 7 Minuten! Auf Rang zwei liegt nun der Niederösterreicher Andreas Dollinger und auf Rang drei Johann Klackl, der Lokalmatador aus Bad Goisern!
Mit Sabine Schneider aus dem Chiemgau ist die erste Dame in der Ergebnisliste der Extremdistanz zu finden und mit Lisi Hager und Erwin Haiden vom Bikeboard auch die beiden ersten Langstrecken-Finisher der Bosch eMTB-Trophy! Auch auf den anderen Distanzen gibt es laufend neue Bestzeiten.
In den letzten Wochen gab es leider aufgrund von Holzbringungsarbeiten ständig Streckensperren. Seit dem 21. August kann man aber wieder alle 7 Trophy-Distanzen in Angriff nehmen und am 5. und 6. September sowie von 24. bis 26. Oktober gibt es wieder zwei „Race-Day-Termine“, an denen die Forststraßen früher bzw. länger befahren werden dürfen! Wie die Trophy-Individuell funktioniert, erklären wir in unserem Video.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Euer Trophy Team
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Mit Sabine Schneider aus dem Chiemgau ist die erste Dame in der Ergebnisliste der Extremdistanz zu finden und mit Lisi Hager und Erwin Haiden vom Bikeboard auch die beiden ersten Langstrecken-Finisher der Bosch eMTB-Trophy! Auch auf den anderen Distanzen gibt es laufend neue Bestzeiten.
In den letzten Wochen gab es leider aufgrund von Holzbringungsarbeiten ständig Streckensperren. Seit dem 21. August kann man aber wieder alle 7 Trophy-Distanzen in Angriff nehmen und am 5. und 6. September sowie von 24. bis 26. Oktober gibt es wieder zwei „Race-Day-Termine“, an denen die Forststraßen früher bzw. länger befahren werden dürfen! Wie die Trophy-Individuell funktioniert, erklären wir in unserem Video.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Euer Trophy Team
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Hallstätter Salzberg nur mit Startnummer!
Die 11 Kehren hinauf zum berühmten Hallstätter Gräberfeld und zum ältesten Salzbergwerk der Welt sind ein Highlight der Trophy. Schon oft fiel hier die Vorentscheidung auf der Extremstrecke.
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Die 11 Kehren hinauf zum berühmten Hallstätter Gräberfeld und zum ältesten Salzbergwerk der Welt sind ein Highlight der Trophy. Schon oft fiel hier die Vorentscheidung auf der Extremstrecke. Dieses Jahr können die Teilnehmer der A-, B- und C-Strecke den herrlichen Ausblick auf den Hallstätter See ohne Zeitdruck genießen und für ein Foto stehenbleiben.
Voraussetzung ist aber, dass die erhaltene Startnummer am Lenker montiert ist. Ohne Startnummer darf der Salzberg aus Haftungsgründen nicht befahren werden!
Wir ersuchen alle Teilnehmer um besondere Rücksicht gegenüber Fußgängern und um Anpassung der Geschwindigkeit! Auf diesem Streckenabschnitt erfolgt keine Zeitmessung und es gilt auch für eBikes Schrittgeschwindigkeit!
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Voraussetzung ist aber, dass die erhaltene Startnummer am Lenker montiert ist. Ohne Startnummer darf der Salzberg aus Haftungsgründen nicht befahren werden!
Wir ersuchen alle Teilnehmer um besondere Rücksicht gegenüber Fußgängern und um Anpassung der Geschwindigkeit! Auf diesem Streckenabschnitt erfolgt keine Zeitmessung und es gilt auch für eBikes Schrittgeschwindigkeit!
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Die neue Strecke D: Kürzer und fahrtechnisch einfacher!
Die zwei schwierigsten Downhills der letztjährigen D-Strecke (All-Mountain Marathon) fallen heuer weg. Dadurch ist diese Runde deutlich kürzer und fahrtechnisch wesentlich einfacher! Vom Bike-Shop Mauna Loa geht es ins ...
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Die zwei schwierigsten Downhills der letztjährigen D-Strecke (All-Mountain Marathon) fallen heuer weg. Dadurch ist diese Runde deutlich kürzer und fahrtechnisch wesentlich einfacher! Vom Bike-Shop Mauna Loa geht es ins Rettenbachtal und über die Grabenbachalm und Hütteneckalm zur Ewigen Wand und über die Reinfalzalm und Perneck zurück nach Bad Ischl!
Checkpoints: 23, 12, 4, 5, 6, 23
Stage: D
Distanz: 32,6 km / 1223 Hm
(2019: 55,0 km / 1820 Hm)
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Checkpoints: 23, 12, 4, 5, 6, 23
Stage: D
Distanz: 32,6 km / 1223 Hm
(2019: 55,0 km / 1820 Hm)
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Neue Bike-Computer von Garmin mit einem Plus an Funktionen:
Die neuen Garmin Edge Radfahrcomputer lassen das Herz begeisterter Hobby-Radfahrer als auch Leistungssportler – Rennrad wie Mountainbike – höher schlagen. Der kompakte Edge 130 Plus verfügt über ein 1,8 Zoll-Display ...
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Die neuen Garmin Edge Radfahrcomputer lassen das Herz begeisterter Hobby-Radfahrer als auch Leistungssportler – Rennrad wie Mountainbike – höher schlagen. Der kompakte Edge 130 Plus verfügt über ein 1,8 Zoll-Display mit Tastenbedienung, während der Edge 1030 Plus mit einem besonders schnellen, 3,5 Zoll-großen Touchscreen-Display ausgestattet ist, das sich auch bei Regen oder mit Handschuhen gut bedienen lässt.
Sowohl der Edge 130 Plus als auch der Edge 1030 Plus sind für das ganzjährige Training konzipiert und ermöglichen es, Indoor- und OutdoorTrainingspläne direkt über das Garmin Connect Konto oder weitere Trainingsapps wie TrainingsPeaks oder TrainerRoad, mit dem Gerät zu synchronisieren. Eine erweiterte Performance-Analyse gibt Aufschluss über Leistungsdaten wie Herzfrequenz oder VO2max und unterstützt den Nutzer seinen individuellen Zielen näher zu kommen. Beide neuen Edge verfügen über die Climb Pro-Funktion, die über bevorstehende Anstiege, Distanz und Höhenmeter informiert und so dabei hilft, die eigenen Kräfte besser einzuteilen.
Für noch mehr Sicherheit ist der Edge sowohl mit der Garmin Varia-RadarProduktreihe (RVR315 und RTL516) als auch mit Geräten der inReach-Serie kompatibel.
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Sowohl der Edge 130 Plus als auch der Edge 1030 Plus sind für das ganzjährige Training konzipiert und ermöglichen es, Indoor- und OutdoorTrainingspläne direkt über das Garmin Connect Konto oder weitere Trainingsapps wie TrainingsPeaks oder TrainerRoad, mit dem Gerät zu synchronisieren. Eine erweiterte Performance-Analyse gibt Aufschluss über Leistungsdaten wie Herzfrequenz oder VO2max und unterstützt den Nutzer seinen individuellen Zielen näher zu kommen. Beide neuen Edge verfügen über die Climb Pro-Funktion, die über bevorstehende Anstiege, Distanz und Höhenmeter informiert und so dabei hilft, die eigenen Kräfte besser einzuteilen.
Für noch mehr Sicherheit ist der Edge sowohl mit der Garmin Varia-RadarProduktreihe (RVR315 und RTL516) als auch mit Geräten der inReach-Serie kompatibel.
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Software-Update: Neue Features für Bosch Performance Line CX
Ab Sommer 2020 fahren eMountainbiker auf Trails noch dynamischer, agiler und intuitiver: Die für sportive Einsatzzwecke entwickelte Performance Line CX von Bosch eBike Systems erhält ein umfassendes Software-Update ...
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Ab Sommer 2020 fahren eMountainbiker auf Trails noch dynamischer, agiler und intuitiver: Die für sportive Einsatzzwecke entwickelte Performance Line CX von Bosch eBike Systems erhält ein umfassendes Software-Update mit Features, die beim Fahren auf Trails den Unterschied ausmachen.
Das Software-Update kann ab sofort vom Fachhändler aufgespielt werden und ist für alle eBikes mit Performance Line CX ab Modelljahr 2020 verfügbar!
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Das Software-Update kann ab sofort vom Fachhändler aufgespielt werden und ist für alle eBikes mit Performance Line CX ab Modelljahr 2020 verfügbar!
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Wie wärs mit einer gemütlichen Radtour durchs Salzkammergut?
Entspannt radeln mit Familie oder Freunden auf den schönsten Wegen Europas – alles perfekt organisiert. Eurobike Radreisen bietet für alle Touren einen Gepäcktransfer, sowie ausführliche Reiseunterlagen mit bestens ...
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Entspannt radeln mit Familie oder Freunden auf den schönsten Wegen Europas – alles perfekt organisiert. Eurobike Radreisen bietet für alle Touren einen Gepäcktransfer, sowie ausführliche Reiseunterlagen mit bestens ausgearbeiteten Routenbeschreibungen an und kümmert sich um alle Hotelbuchungen!
Auf den Geschmack gekommen? Wir empfehlen die Salzkammergut Sternfahrt (5 Etappen), die Zehn Seen Rundfahrt (6 Etappen) oder die Salzkammergut Rundfahrt (6 Etappen).
Speziell für Teilnehmer, die nach der Trophy noch nicht genug bekommen haben, gibt es exklusiv ab 19. Juli die Salzkammergut Sternfahrt als 3-Tagesvariante.
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Auf den Geschmack gekommen? Wir empfehlen die Salzkammergut Sternfahrt (5 Etappen), die Zehn Seen Rundfahrt (6 Etappen) oder die Salzkammergut Rundfahrt (6 Etappen).
Speziell für Teilnehmer, die nach der Trophy noch nicht genug bekommen haben, gibt es exklusiv ab 19. Juli die Salzkammergut Sternfahrt als 3-Tagesvariante.
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Die ultraleichte Scarp MT Serie von KTM
KTM hat für 2020 die neue Scarp MT Serie präsentiert. MT steht für Marathon und eröffnet ein neues Segment in dieser Produktpalette. Das Scarp MT verbindet die Vorteile von mehr Federweg mit dem ...
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KTM hat für 2020 die neue Scarp MT Serie präsentiert. MT steht für Marathon und eröffnet ein neues Segment in dieser Produktpalette. Das Scarp MT verbindet die Vorteile von mehr Federweg mit dem neuen, ultraleichten "Scarp Evo2" Race Fully Rahmen. 115 mm hinten und 120 mm vorne, geben über lange Distanzen, auch im anspruchsvollen Gelände, volle Kontrolle. Das Scarp MT gibt es in fünf unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und kostet zwischen 3.099 und 6.899 Euro.
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Schöne Erinnerungen von Sportograf
Viele Trophy-Teilnehmer nutzen den Stillstand um ihr Fotoalbum zu sortieren und sich an schöne Touren und Rennteilnahmen zu erinnern. Sportograf ist seit 2007 unser Foto-Partner und hat in diesen ...
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Viele Trophy-Teilnehmer nutzen den Stillstand um ihr Fotoalbum zu sortieren und sich an schöne Touren und Rennteilnahmen zu erinnern. Sportograf ist seit 2007 unser Foto-Partner und hat in diesen 13 Jahren über eine halbe Million Momente festgehalten. Die Vorschaufotos der letzten 4 Jahre sind noch online abrufbar und bis Ende April gibt es auf die "Flatrate" einen Rabatt von 30 %.
Eine schöne Erinnerung ist auch die neue "Teufel-Trophäe", die alle Teilnehmer der A-Strecke bestellen können.
Für eure privaten Videos haben wir auch unser gesamtes Rohmaterial zum Download für euch online gestellt.
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Eine schöne Erinnerung ist auch die neue "Teufel-Trophäe", die alle Teilnehmer der A-Strecke bestellen können.
Für eure privaten Videos haben wir auch unser gesamtes Rohmaterial zum Download für euch online gestellt.
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Wer ist denn eigentlich dieser Trophy Teufel?
Ist er bloß eine Kopie des legendären Didi the Devil, des dreizackigen Teufels der Tour de France? Nein, sicher nicht, denn unser Trophy-Teufel hat seine ganz eigene, einzigartige Geschichte!
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Ist er bloß eine Kopie des legendären Didi the Devil, des dreizackigen Teufels der Tour de France? Nein, sicher nicht, denn unser Trophy-Teufel hat seine ganz eigene, einzigartige Geschichte!
Am Anfang stand ein waschechter Bayer! Es war im Jahr 2000, als der damals 54-jährige Bernd Zörlein, Hobbyradler aus Vöhringen bei Neu-Ulm, völlig erschöpft und fast am Ende seiner Kräfte nach der damals noch notwendigen brutalen Tragepassage am Strähnhag vor der Abfahrt zur Rossalm von einem TV-Team nach seinem Befinden befragt wurde. Knöcheltief im Hochmoor versunken, stammelte er dem Reporter ins Mikrofon "Es ist die Hölle!" , um sich angesichts der Tatsache, dass er ja noch mehr als 65 Kilometer vor sich hatte, gleich wieder zu korrigieren. "Nein, einmal Hölle und zurück!"
Damit hatte er auf den Punkt gebracht, was wohl jeder ausgepowerte Teilnehmer der höllischen Langdistanz so denkt, wenn das himmlische Ziel noch weit entfernt ist. So wurden die Worte "Einmal Hölle und zurück" zum treffenden Synonym für die schier unerträglichen, teuflischen Qualen der Extremstrecke.
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Am Anfang stand ein waschechter Bayer! Es war im Jahr 2000, als der damals 54-jährige Bernd Zörlein, Hobbyradler aus Vöhringen bei Neu-Ulm, völlig erschöpft und fast am Ende seiner Kräfte nach der damals noch notwendigen brutalen Tragepassage am Strähnhag vor der Abfahrt zur Rossalm von einem TV-Team nach seinem Befinden befragt wurde. Knöcheltief im Hochmoor versunken, stammelte er dem Reporter ins Mikrofon "Es ist die Hölle!" , um sich angesichts der Tatsache, dass er ja noch mehr als 65 Kilometer vor sich hatte, gleich wieder zu korrigieren. "Nein, einmal Hölle und zurück!"
Damit hatte er auf den Punkt gebracht, was wohl jeder ausgepowerte Teilnehmer der höllischen Langdistanz so denkt, wenn das himmlische Ziel noch weit entfernt ist. So wurden die Worte "Einmal Hölle und zurück" zum treffenden Synonym für die schier unerträglichen, teuflischen Qualen der Extremstrecke.
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