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Salzkammergut Trophy Extrem-Strecke: 211,1 km und 7.049 Höhenmeter an einem Tag.
Für viele Biker ein Traum!

Dieses Rennen ist für viele Biker etwas ganz Besonderes und so auch für mich.

Immer schon wollte ich diese extreme Distanz wagen und einfach das Ziel erreichen.
2011 gelang mir wohl ein Traum vieler Biker.

Wie kam es dazu?
Viele Stunden am Rad, in der Vorbereitung mindestens 4 bis 6 Stunden täglich, damals noch unterwegs mit meinem Garmin Edge 500, welcher mir sowohl beim Training als auch im Rennen stets gute Dienste erwiesen hat. So konnte ich nach jedem absolvierten Training meine Daten bequem zu Hause auswerten, analysieren und speichern, was mir sehr dabei geholfen hat, meine Leistung langsam zu verbessern und meine Motivation zu steigern.

Die letzten 10 Kilometer bei meiner Teilnahme im Jahr 2011 werde ich nie vergessen. Jeden einzelnen Kilometer zählte ich runter und hoffte auf ein gutes Ende. Genau als ich die „NOCH 10 KILOMETER“ Tafel passierte, stand auch auf meinem Garmin Edge 500 die exakte Angabe von 201,1 Kilometern. Somit war ich mir sicher, keinen Meter zu viel gefahren zu sein und die letzten 10 km ins Ziel würden hoffentlich auch schnell und ohne Defekt vergehen. So kam es dann auch! Gleich bei meinem ersten Antreten konnte ich die Trophy gewinnen und mich als jüngster Fahrer in die Siegerliste eintragen. Das war ein Gefühl, das mir ewig in Erinnerung bleiben wird! Sofort war für mich klar – ich komme wieder.



Und schon 2013 war es dann wieder soweit. Nicht nur ich hatte mich weiterentwickelt sondern auch meine Hilfsmittel. Und so besorgte ich mir als Ersatz für meinen altgedienten Garmin Edge 500 (welchen ich nun in den wohlverdienten Ruhestand schicken konnte) einen nagelneuen Garmin Edge 810. Hierfür ist übrigens immer auch der Expo-Stand von Garmin Österreich bei der Salzkammergut Trophy ein heißer Tipp. Strecke hochladen, Daten einstellen und schon konnte ich frisch und munter um 5 Uhr morgens in das Rennen gehen. Ein Neustart sowohl für mich als auch für meinen treuen Begleiter!

Im ständigen Bewusstsein, wie ein solch außergewöhnliches Rennen verläuft, versuchte ich mich ruhig zu halten. Bereits nach den ersten Zwischenzeiten konnte ich feststellen, dass wir dieses Jahr um einiges schneller unterwegs waren als zwei Jahre zuvor.

• Durchschnittsgeschwindigkeit: 22 bis 24 km/h – in den ersten Stunden des Rennens ;-)

So hieß es für mich bei der Anfahrt nach Hallstatt Kräfte für die Attacke am Salzberg zu sparen.

• 150 Kilometer

• 5.000 Höhenmeter

• 7 Stunden Fahrtzeit
zeigte mein Garmin Edge 810 zu diesem Zeitpunkt an. Und nun eine Steigung mit 32 %, wie soll das ein Mensch schaffen?

Für mich ist das Absolvieren dieses Rennens das pure Glücksgefühl und es ist ein absoluter Glücksfall, wenn man immer einen treuen Begleiter direkt am Rad mit dabei hat. Mein Garmin Edge 810 hat mich bei schwierigen Etappen motiviert, bei leichteren angespornt und zwischendurch gab er mir das Gefühl, auf alles bestens vorbereitet zu sein. Wer kann schon von sich sagen, dass er während eines Rennens immer bestens über Temperatur, Geschwindigkeit, Steigung, Watt, Kilometer, Zeit und noch vieles mehr Bescheid weiß?

Gerne möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine Daten von 2013 geben (siehe unten).

Bei genauerer Betrachtung seht ihr sogar meinen Sturz, meine Reifenpanne sowie mein dadurch beleidigtes und somit lockeres kleines Kettenblatt.

Na ja, auch mein treuer Garmin Edge 810 kann mich nicht vor allem beschützen ;-)



Ich wünsche euch für die Trophy 2014 genau so viel Spaß bei der Vorbereitung, einen ebenso zuverlässigen Trainingspartner und die Ziellinie am Ende des Rennens!

Alles Liebe, euer Wolfi Krenn

www.krennwolfgang.at
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