Rückblick 2017
Albizu (ESP) zweiter - Looser (SUI) siegte - 3. Rang für Fojtík (CZE)
"Einmal Hölle und zurück", die Trophy machte ihrem Motto zum 20-jährigen Jubiläum alle Ehre: Bei strömendem Regen, kühlen Temperaturen unter zehn Grad und dementsprechend extremen Streckenbedingungen sind die 768 Starter der A-Strecke um 5 Uhr früh in das Rennen gestartet.
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"Einmal Hölle und zurück", die Trophy machte ihrem Motto zum 20-jährigen Jubiläum alle Ehre: Bei strömendem Regen, kühlen Temperaturen unter zehn Grad und dementsprechend extremen Streckenbedingungen sind die 768 Starter der A-Strecke um 5 Uhr früh in das Rennen gestartet. Auf den 210 Kilometern und 7.119 Höhenmetern blieb es spannend bis zum Schluss.
Auf den letzten Kilometern lag noch der Spanier Joseba Lizaso Albizu in Führung, doch im Zielsprint wurde er vom Schweizer Konny Looser überholt und musste sich schlussendlich nur um die Winzigkeit von 2,5 Sekunden geschlagen gegeben. Ondřej Fojtík belegte den 3. Platz mit nur viereinhalb Minuten Rückstand. Als beste Österreicher kamen die beiden KTM Pro Team-Fahrer David Schöggl und Manuel Pliem an vierter und fünfter Position ins Ziel. Fabian Ziegler aus Albstadt wurde mit einer Zeit von 11:00:12 Sechster und somit bester Deutscher.
Von den sieben Siegern der Anfangsjahre, kamen nur drei ins Ziel. Stefan Danowski (Sieger 2001) belegte mit einer Zeit von 11:40:06 den 14. Gesamtrang. Tinker Juarez gewann 15 Jahre nach seinem Triumph 2002 mit einer Zeit von 11:56:18 die Altersklasse M50 und der allererste Trophy Sieger Gerhard Katzmayer finishte nach respektablen 14:11:08 Stunden. Anita Krenn (Siegerin 2003), sowie Anita Waiß (Siegerin 2005 und 2007) kämpften sich ebenfalls ins Ziel durch und errangen die Plätze 14 und 9.
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Zweiter Triumph für Sabine Sommer über die 210 Kilometer
Vorjahressiegerin Sabine Sommer hat es wieder getan: Nach 12:50:12 Stunden gewann die Oberösterreicherin erneut und sicherte sich ihren zweiten Sieg in Folge auf der Extremstrecke.
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Vorjahressiegerin Sabine Sommer hat es wieder getan: Nach 12:50:12 Stunden gewann die Oberösterreicherin erneut und sicherte sich ihren zweiten Sieg in Folge auf der Extremstrecke. "Ich hab´ heute alles gegeben, dass meine Kinder auf mich stolz sein können. Aber extrem war´s schon bei dem Wetter", so die erschöpfte Siegerin im Ziel. Knapp elf Minuten hinter ihr finishte Milena Cesnakova (CZE), die Siegerin der Jahre 2014 und 2015. Irina Krenn aus Bad Goisern fuhr nach 13:41:40 Stunden auf den dritten Rang.
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Sportograf hat wieder die besten Fotos für euch
Die schönsten Pressefotos von Erwin Haiden sind auf bikeboard.at zu finden. Auf sportograf.de sind über 60.000 Teilnehmerfotos online, die man ganz einfach mit der Startnummer abrufen kann. Dank der "Foto-Flat" kann jeder Teilnehmer der Salzkammergut Trophy alle seine Fotos in hoher Auflösung zu einem attraktiven Fixpreis kaufen.
Wer seine Startnummer nicht mehr weiß, kann auf die Fotos über die Ergebnisliste zugreifen und auch Urkunden ausdrucken.
Wer seine Startnummer nicht mehr weiß, kann auf die Fotos über die Ergebnisliste zugreifen und auch Urkunden ausdrucken.
Sieger Regionalwertung
Die Trophy ist mittlerweile eine internationale Veranstaltung geworden, aber auch die Sportler aus der Region sind traditionell zahlreich und stark vertreten. Dass die lokalen Biker der Konkurrenz aus aller Herren Länder locker Paroli bieten können, das zeigt sich an vielen Spitzenergebnissen auf den fünf Distanzen der Regionalwertung.
Auf der A-Strecke war Irina Krenn als Gesamtdritte mit einer super Zeit von 13:41:40 vor ihrer Mutter Anita die Schnellste aus dem Salzkammergut! Manuel Pliem aus Altaussee gewann vor den beiden Goiserern Bernhard Windhager und Peter Stieger.
Einen dritten Gesamtrang und damit souveränen Regionalsieg nach 5:14:14 Stunden fuhr Lokalmatador Lukas Ilsitzer auf der B-Strecke ein. In der Damenwertung gewann Stefanie Bündgen aus Ebensee nach 8:16:47 Stunden.
Auf der 74 Kilometer langen C-Strecke siegten Silvia Preiner bei den Damen und Georg Haas bei den Herren. Das beste Fahrkönnen auf der 55 Kilometer langen All-Mountain-Distanz bewiesen Katharina Feuchtner und Dominik Peinsteiner.
Auf der 53 Kilometer langen E-Strecke holte sich Matthias Grick aus Bad Mitterndorf den Regional- und auch den Gesamtsieg. Die Damenwertung gewann Andrea Beer aus Bad Goisern.
Auf der A-Strecke war Irina Krenn als Gesamtdritte mit einer super Zeit von 13:41:40 vor ihrer Mutter Anita die Schnellste aus dem Salzkammergut! Manuel Pliem aus Altaussee gewann vor den beiden Goiserern Bernhard Windhager und Peter Stieger.
Einen dritten Gesamtrang und damit souveränen Regionalsieg nach 5:14:14 Stunden fuhr Lokalmatador Lukas Ilsitzer auf der B-Strecke ein. In der Damenwertung gewann Stefanie Bündgen aus Ebensee nach 8:16:47 Stunden.
Auf der 74 Kilometer langen C-Strecke siegten Silvia Preiner bei den Damen und Georg Haas bei den Herren. Das beste Fahrkönnen auf der 55 Kilometer langen All-Mountain-Distanz bewiesen Katharina Feuchtner und Dominik Peinsteiner.
Auf der 53 Kilometer langen E-Strecke holte sich Matthias Grick aus Bad Mitterndorf den Regional- und auch den Gesamtsieg. Die Damenwertung gewann Andrea Beer aus Bad Goisern.
Barbara Mayer und Matouš Ulman gewinnen die B-Distanz
119 Kilometer und 3.848 Höhenmeter - das sind die Eckdaten der B-Strecke. Bei sintflutartigem Regen und den kühlen Temperaturen ist das wahrlich alles andere als ein Kindergeburtstag!
Die Linzerin Barbara Mayer (SK Vöest) hat das Kunststück geschafft, auf der zweitlängsten Distanz einen Start-Ziel-Sieg einzufahren! Sie verwies mit einer Zeit von 6:04:58 Jana Pichlíková (CZE) und Cemile Trommer vom deutschen Team Focus RAPIRO Racing auf die Plätze. Auf Rang vier Ulrike Emesz aus Wien, auf Rang fünf die Brasilianierin Daniela Genovesi, die 2014 den dritten Platz auf der Extremstrecke belegte.
Bei den Männern gewannen die beiden Tschechen Matouš Ulman (Ceska sporitelna - Accolade) und Jiří Novák (DMT Racing Team) mit einer Zeit von 5:03:59 bzw. 5:06:46. Lokalmatador Lukas Islitzer (Craft-Rocky Mountain) kam mit einer um vier Minuten schnelleren Zeit als bei seinem Vorjahressieg wieder auf das Podium und holte sich den dritten Platz.
Drei Österreicher holten sich in minimalen Zeitabständen die Plätze vier bis sechs. Rang 4 ging an den Tiroler Dominik Salcher vom Intersport Genesis Team, knapp dahinter folgten der Steirer Wolfgang Krenn (Bike Team Kaiser) und Alexander Stadler vom Mühlviertler Bike Team SU Hirschbach.
Die Linzerin Barbara Mayer (SK Vöest) hat das Kunststück geschafft, auf der zweitlängsten Distanz einen Start-Ziel-Sieg einzufahren! Sie verwies mit einer Zeit von 6:04:58 Jana Pichlíková (CZE) und Cemile Trommer vom deutschen Team Focus RAPIRO Racing auf die Plätze. Auf Rang vier Ulrike Emesz aus Wien, auf Rang fünf die Brasilianierin Daniela Genovesi, die 2014 den dritten Platz auf der Extremstrecke belegte.
Bei den Männern gewannen die beiden Tschechen Matouš Ulman (Ceska sporitelna - Accolade) und Jiří Novák (DMT Racing Team) mit einer Zeit von 5:03:59 bzw. 5:06:46. Lokalmatador Lukas Islitzer (Craft-Rocky Mountain) kam mit einer um vier Minuten schnelleren Zeit als bei seinem Vorjahressieg wieder auf das Podium und holte sich den dritten Platz.
Drei Österreicher holten sich in minimalen Zeitabständen die Plätze vier bis sechs. Rang 4 ging an den Tiroler Dominik Salcher vom Intersport Genesis Team, knapp dahinter folgten der Steirer Wolfgang Krenn (Bike Team Kaiser) und Alexander Stadler vom Mühlviertler Bike Team SU Hirschbach.
C-Strecke: Platz 1 für Angelika Tazreiter (AUT) und Benjamin Michael (GER)
Mehr als 800 Teilnehmer gingen auf die C-Strecke über 74 Kilometer und knapp 2.500 Höhenmeter mit Außenstart in Obertraun am Hallstättersee. Die Kärntnerin Angelika Tazreiter siegte souverän mit 3:27:21 Stunden und über einer halben Stunde Vorsprung auf Anna Urban aus Polen. Linda Muther aus der Schweiz wurde mit einer Zeit von 4:05:40 Dritte.
Michael Benjamin vom SV Sachsen 90 Werdau gewann mit fast drei Minuten Vorsprung auf den Steirer Christoph Spreitzhofer (RC Birkfeld) und Jan Procházka aus Tschechien. Marvin Hammerschmid (Team Feldbinder Owayo KTM) wurde als Vierter bester Oberösterreicher.
Michael Benjamin vom SV Sachsen 90 Werdau gewann mit fast drei Minuten Vorsprung auf den Steirer Christoph Spreitzhofer (RC Birkfeld) und Jan Procházka aus Tschechien. Marvin Hammerschmid (Team Feldbinder Owayo KTM) wurde als Vierter bester Oberösterreicher.
All-Mountain-Marathon: Weissenbacher (AUT) gewinnt knapp vor Lehrian (GER)
Die fahrtechnisch ohnehin schon knackigste Strecke aller Trophy-Distanzen - die D-Distanz über 55 Kilometer und 1820 Höhenmeter mit Außenstart in der Kaiserstadt Bad Ischl - war durch den Regen nochmal deutlich heftiger geworden. Manuel Weissenberger aus Großgmain bei Salzburg siegte im Zielsprint hachdünn vor dem Deutschen Marcel Lehrian. Dritter mit fünf Minuten Rückstand wurde der Oberösterreicher Martin Gebeshuber vom "grafikeria centurion racing Team".
Die erst 19-jährige Maria Döring vom TSV-Großschönau gewann das Damenrennen vor Bianca Morvilla (ITA) und der Oberösterreicherin Karoline Neumüller vom Team DNA EinDRUCK Sarleinsbach.
Die erst 19-jährige Maria Döring vom TSV-Großschönau gewann das Damenrennen vor Bianca Morvilla (ITA) und der Oberösterreicherin Karoline Neumüller vom Team DNA EinDRUCK Sarleinsbach.
Strecke E: Österreichischer Fünffachsieg!
53 Kilometer standen auf der E-Strecke an. Fünf Österreicher dominierten bei den Herren souverän und finishten innerhalb von lediglich zehn Minuten: Matthias Grick (KTM Ebner JCT Graz) siegte nach 2:17:33 Stunden vor dem Niederösterreicher Manfred Zöger und dem Steirer Phillip Wetzelsberger. Die beiden Oberösterreicher Andreas Silberbauer und Maximilian Huber erreichten Rang vier und fünf.
Bei den Damen ging der Sieg zum dritten Mal in Folge an eine Bikerin aus dem Landkreis Passau: Lena Putz vom Intersport-Genesis-Team ließ sich vom Regen nicht beeindrucken und blieb als Einzige unter drei Stunden. Rang zwei holte sich Julia Gierlinger aus Kleinzell, nur 22 Sekunden dahinter kam Tina Kindlhofer aus Kirchberg in Tirol als Dritte ins Ziel.
Bei den Damen ging der Sieg zum dritten Mal in Folge an eine Bikerin aus dem Landkreis Passau: Lena Putz vom Intersport-Genesis-Team ließ sich vom Regen nicht beeindrucken und blieb als Einzige unter drei Stunden. Rang zwei holte sich Julia Gierlinger aus Kleinzell, nur 22 Sekunden dahinter kam Tina Kindlhofer aus Kirchberg in Tirol als Dritte ins Ziel.
Zielsprint auf der F-Strecke!
Spannender hätte der Zieleinlauf auf der 38-Kilometer-Strecke nicht sein können: Der Tiroler Fabian Costa aus Imst siegte nach dramatischem Sprint mit einem Wimpernschlag Vorsprung vor dem Innviertler Florian Wimmer. Nur eine gute Minute hinter den beiden fuhr Tobias Götzenbergern (GER) nach 1:32:12 Stunden über die Ziellinie. Tomas Moravek (CZE) siegte als Gesamt-Fünfter bei den Junioren vor dem Ungarn Balint Varga.
Daniela Kratz aus Graz musste sich im Damenrennen nur um die Kleinigkeit von sechs Sekunden geschlagen geben und holte sich hinter der Deutschen Michaela Barz aus dem Bayerischen Wald den starken zweiten Platz. Dritte wurde die Juniorin Kristyna Pejsova aus Tschechien, die neun Minuten später durch das Ziel auf dem Bad Goiserer Marktplatz rollte.
Daniela Kratz aus Graz musste sich im Damenrennen nur um die Kleinigkeit von sechs Sekunden geschlagen geben und holte sich hinter der Deutschen Michaela Barz aus dem Bayerischen Wald den starken zweiten Platz. Dritte wurde die Juniorin Kristyna Pejsova aus Tschechien, die neun Minuten später durch das Ziel auf dem Bad Goiserer Marktplatz rollte.
Starke U17-Fahrer auf der G-Strecke
Auf der 22 Kilometer langen G-Strecke musste der durchaus anspruchsvolle Anstieg zum Hochmuth bezwungen werden. Am Start waren 114 Damen und 181 Herren. Julia Zeininger aus der Mountainbike-Hochburg Walding finishte nach flotten 01:06:39 Stunden als Siegerin mit mehr als zwei Minuten Vorsprung auf Corinna Grabmeier vom Team Gesundheitspark Dreiländereck. Die erst 17-jährige Magdalena Reinegger aus Kronsdorf fuhr auf Rang drei. Beste U17-Fahrerin wurde Laura Winterauer vom Team Sommerhof Gosau.
Moritz Attwenger gewann die U17 bei den Herren und wurde mit nur 02:20 Minuten Rückstand Gesamtdritter. Der Sieg ging an Julian Pöchacker aus Ybbsitz vor Daniel Köck aus dem steirischen Pöllauberg.
Moritz Attwenger gewann die U17 bei den Herren und wurde mit nur 02:20 Minuten Rückstand Gesamtdritter. Der Sieg ging an Julian Pöchacker aus Ybbsitz vor Daniel Köck aus dem steirischen Pöllauberg.
Bosch eMTB-Trophy: Weithaler und Suchy holen sich den Sieg
Treten, bis der Akku glüht: Die Bosch eMTB-Trophy gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Die Südtirolerin Greta Weithaler gewann vor Teresa Peer aus Bad Goisern und Magdalena Kaindlbinder aus Kirchberg ob der Donau.
Bei den Herren siegte der Mühlviertler Kurt Mitgutsch vom Team Rad und Nabe mit 19 Sekunden Vorsprung auf David Suchý aus Tschechien. Paul Stimitzer aus Bad Goisern wurde viel beachteter Dritter.
Aufgrund eines Messsystemdefekts in Sektor 2 wurden nur drei der vier geplanten Abschnitte gewertet. Für 2018 wird ein anderer Wertungsmodus ausgearbeitet.
Bei den Herren siegte der Mühlviertler Kurt Mitgutsch vom Team Rad und Nabe mit 19 Sekunden Vorsprung auf David Suchý aus Tschechien. Paul Stimitzer aus Bad Goisern wurde viel beachteter Dritter.
Aufgrund eines Messsystemdefekts in Sektor 2 wurden nur drei der vier geplanten Abschnitte gewertet. Für 2018 wird ein anderer Wertungsmodus ausgearbeitet.
Scott Junior Trophy ein voller Erfolg
Anders als die Erwachsenen am Samstag hatten die Kinder und Jugendlichen bei der SCOTT Junior Trophy am Sonntag herrliches Wetter, als sie den schnellen Kurs rund um den Bad Goiserer Ortskern in Angriff nahmen.
In fünf Altersklassen wurden beim XC-Rennen die mehr als 350 Youngsters mindestens genauso frenetisch angefeuert und beklatscht wie die „großen“ Rennfahrer am Vortag. Als Andenken bekamen alle Kids und Teens ein Trophy-Shirt, sowie eine Erinnungsmedaille aus Lebkuchen! Für die ersten drei jeder Kategorie gab es schöne Trophäen und nach der Siegerehrung wurden ein SCOTT Mountainbike sowie ein Paar Fischer Ski verlost.
In fünf Altersklassen wurden beim XC-Rennen die mehr als 350 Youngsters mindestens genauso frenetisch angefeuert und beklatscht wie die „großen“ Rennfahrer am Vortag. Als Andenken bekamen alle Kids und Teens ein Trophy-Shirt, sowie eine Erinnungsmedaille aus Lebkuchen! Für die ersten drei jeder Kategorie gab es schöne Trophäen und nach der Siegerehrung wurden ein SCOTT Mountainbike sowie ein Paar Fischer Ski verlost.
Parcours-Bewerb für die Kleinsten
Auch für nicht rennerfahrene Biker hatte die Trophy etwas Spannendes zu bieten: Den "Parcours"-Wettbewerb. Ein Rundkurs, gespickt mit allerlei Hindernissen, musste vom Bikernachwuchs durchfahren werden. Die Einteilung in die verschiedenen Kategorien erfolgte dabei nicht nach Alter, sondern nach Laufradgröße bzw. den Fähigkeiten des Kindes. Den vielen kleinen Teilnehmern machte es sichtlich Spaß, ihre Geschicklichkeit auf zwei Rädern vor den Augen von mitfiebernden Eltern, Großeltern und sonstigen Fans unter Beweis zu stellen. Nach getaner Arbeit konnte sich jedes Kind auch über eine Lebkuchenmedaille und das Trophy T-Shirt freuen. Und wer Glück hatte, gewann einen tollen Preis bei der Tombola.
6.200 Euro für die Schmetterlingskinder!
Im Rahmen der Salzkammergut Trophy 2017 fand zugunsten der „Schmetterlingskinder“ und des Vereins DEBRA Austria wieder eine Spendenaktion statt! Viele Rennteilnehmer unterstützten die großartige Charity-Aktion. Jede Starterin und jeder Starter konnte bereits bei der Anmeldung einen Betrag an DEBRA Austria spenden und die 47 Finisher des Teams "B4BC meets 2RC for Charity" haben knapp über 1.500 Euro eingefahren und dabei noch den 2. Platz in der Slow-Motion-Wertung gewonnen.
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Auch Ex-ÖSV-Adler und Trophy-Stammgast Andi Goldberger war heuer im Team für die Schmetterlingskinder dabei. Heuer konnten die Trophy-Organisatoren zusammen mit den Sponsoren 6.200 Euro an DEBRA Austria überreichen. DEBRA ist jene Patientenorganisation bzw. jener Verein der Menschen hilft, mit der – derzeit noch – nicht heilbaren Krankheit „Epidermolysis bullosa“ (EB) umzugehen.
Die von der Krankheit betroffenen Kinder werden als „Schmetterlingskinder“ bezeichnet, weil ihre Haut so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Die gesamten Spendengelder werden direkt an das EB-Haus, einer Spezialklinik für die „Schmetterlingskinder“, in Salzburg gehen.
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Die von der Krankheit betroffenen Kinder werden als „Schmetterlingskinder“ bezeichnet, weil ihre Haut so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Die gesamten Spendengelder werden direkt an das EB-Haus, einer Spezialklinik für die „Schmetterlingskinder“, in Salzburg gehen.
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Trophy Bike-Check: Specialized vor Cannondale
Für die Teilnehmer der Extremstrecke gab es dieses Jahr wieder eine obligatorische Überprüfung der Bikes. Ziel der Aktion war die Steigerung der Sicherheit. Im Zuge der Überprüfung haben wir auch einige statistische Daten erhoben.
Bei den Teilnehmern der 210 km Distanz sind Specialized, Cannondale, Canyon und SCOTT die beliebtesten Marken. Für die Trophy 2018 werden noch mehr Partnerhändler gesucht!
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Bei den Teilnehmern der 210 km Distanz sind Specialized, Cannondale, Canyon und SCOTT die beliebtesten Marken. Für die Trophy 2018 werden noch mehr Partnerhändler gesucht!
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Für die Teilnehmer der Extremstrecke gab es dieses Jahr wieder eine obligatorische Überprüfung der Bikes. Ziel der Aktion war die Steigerung der Sicherheit. Im Zuge der Überprüfung haben wir auch einige statistische Daten erhoben.
Bei den Teilnehmern der 210 km Distanz sind Specialized, Cannondale, Canyon und SCOTT die beliebtesten Marken. Für die Trophy 2018 werden noch mehr Partnerhändler gesucht!
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Bei den Teilnehmern der 210 km Distanz sind Specialized, Cannondale, Canyon und SCOTT die beliebtesten Marken. Für die Trophy 2018 werden noch mehr Partnerhändler gesucht!
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Südtiroler dominieren die Einrad-Bewerbe überlegen
Unglaublich, faszinierend und höchst akrobatisch: Die Einrad-Bewerbe der Trophy erfreuen sich bei Teilnehmern und auch Zuschauern großer Beliebtheit. Die Abfahrten über nasse Wurzeln und rutschige Steine sind für Normalbürger schon mit einem Mountainbike kaum machbar. Sowohl beim Downhill, als auch auf den beiden Marathon-Strecken gingen alle Siege an die überlegenen Teilnehmer aus Südtirol!
Beim Downhill-Bewerb am Sonntag nahm der erst
16-jährige Michael Rabensteiner seinem vier Jahre älteren Bruder Florian eine Sekunde ab und siegte mit einer Zeit von 08:08 Minuten. Lukas Huber konnte einen Dreifach-Triumpf der Rabenstein-Brüder verhindern. Er wurde Dritter vor Stefan Rabensteiner.
Die absolute Dominanz des AC Villanders zeigte ...
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Beim Downhill-Bewerb am Sonntag nahm der erst
16-jährige Michael Rabensteiner seinem vier Jahre älteren Bruder Florian eine Sekunde ab und siegte mit einer Zeit von 08:08 Minuten. Lukas Huber konnte einen Dreifach-Triumpf der Rabenstein-Brüder verhindern. Er wurde Dritter vor Stefan Rabensteiner.
Die absolute Dominanz des AC Villanders zeigte ...
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Die absolute Dominanz des AC Villanders zeigte sich auch mit einem Dreifachsieg der Damen: Laura Baumgartner siegte nach 10:35 Minuten vor ihren Vereinskolleginnen Verena Hofer und Sarah Baumgartner.
Die Einrad-Wertung auf den beiden Marathon-Strecken war ebenfalls eine reine Südtiroler Angelegenheit: Auf der 22 Kilometer-Strecke gewann Anna-Maria Perkmann mit einer Zeit von 1:26:34 Stunden, Stefan Rabensteiner war mit 1:14:40 Stunden bei den Herren der Schnellste. Auf der 38 Kilometer langen F-Strecke siegte Florian Rabensteiner vor seinem Bruder Michael und Claudio Harringer aus Altenberg bei Linz.
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Der Gravel Marathon feierte Trophy-Premiere!
Der Gravel-Marathon auf der C-Strecke über 74 Kilometer feierte Premiere zum 20-jährigen Jubiläum der Trophy. Mit Crossbikes ging es auf überwiegend Schotterpisten über knapp 2500 Höhenmeter. Das Herrenrennen dominierte ein Schweizer: Christian Heule (VC Gippingen) setzte sich gleich zu Beginn vom Rest des Gravel-Feldes ab und gab die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab.
Der Salzburger Mario Färberböck (Bikepalast) belegte mit sieben Minuten Rückstand Rang zwei. Dritter wurde der in den USA lebende Gmunder Thomas Loitesberger mit einem Respektabstand von über einer halben Stunde.
Insgesamt 32 Gravelbiker waren zur Premiere angemeldet, unter ihnen eine Dame! Die Welserin Monika Triska finishte nach 5:28:43 Stunden und ist somit erste Gravel-Siegerin der Salzkammergut Trophy!
Der Salzburger Mario Färberböck (Bikepalast) belegte mit sieben Minuten Rückstand Rang zwei. Dritter wurde der in den USA lebende Gmunder Thomas Loitesberger mit einem Respektabstand von über einer halben Stunde.
Insgesamt 32 Gravelbiker waren zur Premiere angemeldet, unter ihnen eine Dame! Die Welserin Monika Triska finishte nach 5:28:43 Stunden und ist somit erste Gravel-Siegerin der Salzkammergut Trophy!